10 Gründe, warum eine neue Webseite Sinn macht
Nach nur drei Jahren, erfüllt mit kreativer Arbeit, erstrahlt unsere Homepage in einem erneuerten, aufgefrischten Design. Manch eine*r fragt sich (und auch uns): «Schon wieder eine neue Homepage?». Die Antwort ist ganz klar JA!
Welche Gründe gibt es, seinen Internetauftritt regelmässig zu optimieren?
Auf den folgenden Zeilen zeigen wir auf, wieso eine neue, respektive überarbeitete Webseite auf jeden Fall sinnvoll ist. Wussten Sie zum Beispiel, dass eine gute Website immer auf drei Säulen aufbaut? Einem guten und leserfreundlichen Inhalt, einem ansprechenden Design und der funktionierenden Technik.
1. Angestaubtes oder überholtes Design
Als Kreativagentur mit Schwerpunkt Gestaltung MUSS dieses Thema als erstes erwähnt werden ;-)
In Unternehmen werden Webseiten oft stiefmütterlich behandelt und zu wenig gepflegt. So kommt es regelmässig vor, dass die Internetpräsenz einer Firma gar nicht mehr den aktuellen Designvorgaben entspricht. Liebe Grüsse von der Corporate Identity! Diese sollte immer auch online gewahrt werden. Aber auch wenn das Design grundsätzlich stimmt, kann mit einem optimierten Layout nicht nur das Aussehen der Webseite, sondern auch die Nutzerfahrung verbessert werden.
2. Veraltete Inhalte
Niemand möchte die unscharfen Bilder der Firmenfeier 2007 auf der Startseite sehen. Es gilt: Sämtliche Inhalte und Informationen sollten stets auf dem neusten Stand sein. Auch veraltete Bilder können zum Stolperstein werden, beispielsweise rauchende Mitarbeiter oder überholte Technologien (z. B. ein Nokia 3210). Eine Website mit Informationen, die veraltet sind, ist wie eine Visitenkarte mit einer falschen Adresse. Sie erfüllt schlichtweg nicht mehr ihren Zweck.
3. Lieblose Texte und leere Phrasen
Webseite, die beim Lesen keine Freude machen sind passé. Der Spass vergeht, wenn sinnlose Informationen aneinandergereiht werden oder der Text wegen der Einbettung von Keywörtern praktisch unlesbar wird. Moderne Webseiten haben einen gut entwickelten, logische aufgebauten Content und bieten dem Leser einen echten Mehrwert. Zudem werden Inhalte auf einer guten Webseite ständig erweitert, aktualisiert und ergänzt.
4. Die Navigation darf kein Rätsel sein
Besonders Websites, die über die Jahre gewachsen sind (aber nicht optimiert wurden), haben oft eine unübersichtliche Navigation. Neue Seiten sind hinzugekommen, andere wurden entfernt. Und irgendwo wurde sicher noch ein verlinkter «spezieller Button» eingepflegt. Leider wird beim Aufbau oder der Anpassung der Navigation nicht immer darauf geachtet, was für den Webseitenbesucher wirklich am interessantesten ist. Im Fachjargon nennt man das User Experience (kurz UX, zu Deutsch Nutzererlebnis). Wenn dieses Erlebnis fehlt und sich der Leser verloren fühlt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis er abspringt und eine andere Webseite besucht.
Eine optimierte Navigation wirkt sich auch auf das Ranking in den Suchmaschinen aus. Wenn die Navigation mit Grafikelementen (wie früher üblich) erstellt wurde, werden diese wichtigen Rating-Inhalte nicht gelesen oder analysiert. Zudem ist die Anpassung, im Gegensatz zur textbasierten Navigation, aufwendig und mühsam.
5. Unterstützung für mobile Endgeräte
Die Zeiten, in denen Webseiten hauptsächlich vom PC aus abgerufen werden, sind endgültig vorbei. Heutzutage erfolgt der Zugang immer häufiger über mobile Endgeräte, wie Smartphone oder Tablet. Damit Ihre Webseite auch hier übersichtlich und gut lesbar dargestellt wird, sollte sie über ein Responsive Design verfügen. Dieses Webdesign optimiert unter anderem sämtliche Inhalte auf die Bildschirmgrösse – egal ob Quer- oder Hochformat.
Das Responsive Webdesign ist jedoch nicht nur für den Nutzer wichtig. Auch in der Darstellung der Suchergebnisse kann es entscheidend sein, denn «mobile first»-Webseiten werden von Google bevorzugt behandelt im Gegensatz zu Seiten, die nicht über ein responsives Design verfügen.
6. Sprechende URLs statt Hieroglyphen
Enthalten Ihre URLs auch Kombinationen aus kryptischen Zeichen und Zahlenreihen? Dann ist es definitiv Zeit für ein Update! Es gibt gleich mehrere Gründe, die dafür sprechen, alte URLs in sprechende URLs umzuwandeln. Einerseits ist es für den Webseiten-Besucher einfacher, sich anhand der URL zurechtzufinden. Eine URL, wie www.pfirsichblau.ch/agentur zeigt ihm beispielsweise auf den ersten Blick, dass er sich auf der Unterseite «Agentur» befindet. Ein zweites, ebenso wichtiges Argument ist die Bedeutung sprechender URLs für das Suchmaschinenranking (SEO). Dank der passend gewählten Keywords in den URLs erkennen die Suchmaschinen gleich einen Hinweis auf den Inhalt der Webseite und ranken sie dementsprechend besser.
7. Laaaaaaaange Ladezeiten
Niemand hat heute mehr Zeit und/oder Lust darauf zu warten, bis eine Homepage geladen ist. Dank schneller Internetleitungen und neuer Übertragungstechnologien sind wir bezüglich Ladezeiten verwöhnt. Informationen müssen Ruckzuck verfügbar sein – egal von wo aus und wann. Braucht eine Webseite schon lange, um überhaupt aufgerufen werden zu können, sind die Besucher oft schnell weg (und checken kurz instagram), bevor sie die Inhalte überhaupt gesehen haben. Um unschön lange Ladezeiten zu vermeiden, nutzen moderne Webseiten einen Caching-Mechanismus. Der sorgt dafür, dass die Inhalte schnell zur Verfügung stehen und der Nutzer happy ist. Wir danken ihm dafür.
8. Der Einsatz von Flash
Wer jetzt dachte, dass es sich um den neusten Marvel-Film handelt, müssen wir an dieser Stelle enttäuschen. Flash ist nicht nur ein blitzschneller Superheld, sondern auch ein Programm zur Darstellung von Inhalten im Web. Flash ist aber seit Jahren umstritten, da es auf dem iPhone und dem iPad nicht funktioniert. Damit Apple-User nicht in den sauren Apfel beissen müssen, verzichten Sie idealerweise auf die Verwendung von Flash. Andernfalls schliessen Sie von vornherein eine immens grosse Nutzergruppe aus und verzichten damit auf potenzielle Kunden. Zudem wird immer wieder darauf hingewiesen, dass Flash ein Sicherheitsrisiko darstellen kann.
9. Flexibler und aktueller dank CMS
Nun wird's noch technischer … ist aber nur halb so wild. Ein Content Management System (CMS) hilft Ihnen dabei, die Inhalte auf Ihrer Seite selbst zu pflegen und zu aktualisieren. So können zum Beispiel Texte angepasst und Bilder ausgetauscht werden. Selbstredend, dass es hierzu eine Schulung oder angeborenes technisches Verständnis braucht. Handelt es sich um eine Firmenwebsite – eventuell sogar mit Shop, ist ein CMS quasi unerlässlich. Bei statischen Landing-Pages, die keiner ständigen Aktualisierung bedürfen, kann ein CMS vernachlässigt werden.
10. Fehlende Analyse-Möglichkeiten
Sind sie auch eine kleine «Gwundernase». Auch wenn nicht, macht es Sinn zu wissen, welche Ihrer Unterseiten am häufigsten besucht wird. Oder kennen Sie die Tage und die Zeiten, an welchen Ihre Homepage am meisten aufgerufen wird? Woher kommen die Besucher Ihrer Webseite? Solche und ähnliche Informationen können Ihnen wichtige Hinweise auf Ihre Zielgruppe und auf besonders gefragte Inhalte Ihres Internetauftritts liefern. Fehlen Sie, tappen Sie – was die Wünsche und Vorlieben Ihrer Kunden angeht – im sprichwörtlichen Dunkeln. Verwenden Sie noch kein Tool zur Besucher-Analyse? Dann braucht Ihre Website dringend eine Überholung und die Einbindung eines Tracking-Codes, beispielsweise von Google Analytics. Noch eleganter und übersichtlicher ist jedoch die Analyse auf der Pfirsichblau-Kundenplattform. Dort werden alle relevanten und spannenden Infos zu Ihrer Webseite hübsch und übersichtlich dargestellt.
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